Wir stellen uns vor Das sind wir
 
															Dani Aregger
 
															Nini Marinaro
 
															Päde Wüest
 
															Roman Furrer
 
															Röle Wüest
 
															Ruedi Camenzind
 
															in grosser Dankbarkeit Ehrenmitglieder
Res Camenzind 
Gianni Giovanniello 
Andy Hildebrandt 
Daniela Wüest 
				David Kaufmann 
Marinaro AG 
Mario Aeschlimann 
Roli Bächli 
				Fasnacht 2025 wieviel getrunken wurde
Als Déjà-vu [deʒaˈvy] (frz. déjà vu = ‚schon gesehen‘) bezeichnet man eine Erinnerungstäuschung, bei der eine Person glaubt, ein gegenwärtiges Ereignis früher schon einmal erlebt zu haben. Dabei hat die betroffene Person das sichere Gefühl, eine neue Situation bereits in der Vergangenheit in gleicher Weise schon einmal durchlebt zu haben.
Im Französischen wird dieses psychische Phänomen u. a. in folgende Formen aufgeteilt: Déjà-entendu [deʒaɑ̃tɑ̃ˈdy] bzw. Déjà-écouté (frz. ‚schon gehört‘) oder Déjà-vécu[1] [deʒaveˈky] (frz. ‚schon erlebt‘), Déjà rêvé (frz. ‚schon geträumt‘ (bzw. vorgestellt))[2][3].
Weitere Bezeichnungen für diese qualitative Gedächtnisstörung (psychopathologische Bezeichnung) sind Erinnerungstäuschung[4] (Sander), identifizierende Erinnerungsfälschung[5] (Kraeppelin), Bekanntheitstäuschung, (gnostische) Erinnerungsillusion und Fausse reconnaissance [fos ʀəkɔnɛˈsɑ̃s] (frz. ‚falsches Wiedererkennen‘).
 
